Die Stadt und ihre ungewisse Mauer
Die Stadt und ihre ungewisse Mauer
Zum 75. Geburtstag eines der wichtigsten Autoren unserer Zeit – endlich wieder ein neuer großer Roman von Haruki Murakami. Ich will eigentlich gar nicht viel dazu sagen bzw. schreiben. Der Roman zieht gleich und steht auch in der Tradition von "1Q84" und dem Roman "Die Ermordung des Commendatore" auch dort spielten Elemente des "Magischen Realismus" die herausragende Rolle. Das wird jetzt in dem neuen Roman noch getoppt. Der Autor ging sehr lange mit der Idee zu diesem Buch schwanger. Und das merkt man. Ursprünglich handelte es sich um eine Erzählung, die dann Jahre in seinem Schreibtisch lag, bzw. in seinem Kopf weiterarbeitete, und die auf Vollendung wartete. Während der Pandemiezeit hatte er dann wohl die nötige Ruhe, dies dann hervorragend zu tun. Ich leite zur Verlagsbeschreibung über, aber nicht ohne zu wiederholen: Unbedingt lesen! Inhalt, Verlagsbeschreibung: Eine ummauerte Stadt, die nur betreten kann, wer seinen eigenen Schatten zurücklässt: Hier lebt das wahre Ich des Mädchens, in das sich der namenlose Erzähler mit siebzehn Jahren unsterblich verliebt. Er macht sich auf die Suche nach ihm, gelangt in die Stadt und ihre geheimnisvolle Bibliothek, doch das Mädchen erkennt ihn nicht mehr. |