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Adrian, die Außerirdischen

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Adrian, die Außerirdischen und ich


von Pascale Chadenat. Mit Bildern von Susanne Göhlich.

Eine turbulente Freundschaftsgeschichte zweier Jungen in einem Internat, die es in sich hat.
Erzählt wird die Geschichte von Simon, der in sein Zimmer mit einem etwas außergewöhnlichen Jungen teilt: Adrian. Adrian ist neu im Internat und bei den Lehrern nicht sehr angesehen. Besser gesagt, man hält ihn für zurückgeblieben. Aber sie alle unterschätzen Adrian. Denn dieser hängt sich nur in die Materie rein, die ihn auch interessiert. Und das sind nicht die Schulfächer, sondern es ist die Astronomie, für die er brennt. Vor allem: Außerirdische. Sein Opa hat ihm den Virus infiziert. Er hat ihm von einer Erscheinung erzählt, die er als Flieger im Weltrkrieg hatte. Eine Begegnung der Dritten Art. Seitdem träumt auch Adrian davon, einmal ein Raumschiff zu sehen, Außerirdischen zu begegnen und mehr noch, von ihnen auf einen anderen Planeten mitgenommen zu werden. Doch dafür muss man gerüstet sein. Und all seine Zeit und Energie wendet er dafür an. Er trainiert z.B. die Kunst der Fortbewegung, die in Perfektion ausgeführt, dazu führen soll sich unsichtbar durch den Raum zu bewegen und er lernt auch alles an Theorie, was wichtig wäre, um vor den Außerirdischen zu bestehen. Mit all diesem steckt er Linus an, der sich eigentlich vorgenommen hatte, in diesem Schuljahr ein braver Schüler mit guten Noten im Zeugnis zu sein. Doch sich Nachts mit dem Teleskop auf das Dach der Turnhalle zu schleichen um den Himmel zu studieren, wer könnte bei diesem Abenteuer nein sagen? Ohne dass man etwas vorwegnehmen würde: nein, sie treffen keine Außerirdischen, aber dafür lösen sie mit dem Senden von Signalen auf einer verbotenen Sequenz eine Invasion der anderen Art aus.
Gerstenberg Verlag,  109 S. EUR 11,95

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