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Der Stadtbär

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Der Stadtbär


von Katja Gehrmann

Ein Buch zum Schmunzeln. Köstlich! Sowohl die Geschichte als auch die Illustrationen!

Und wieder mal ein Buch zum Thema: wo lebt es sich besser? Auf dem Land, oder in der Stadt - auf eigene Weise neu interpretiert von der Autorin. Denn was ist das Kriterium? Wann lebt es sich in der Stadt am besten, wann in der wilden Natur? Wie kann man sich am Besten unauffällig in der Stadt bewegen? Als großer Bär? Ganz schön schwierig, das merken alle anderen, nur nicht der Bär.

Verlagstext:

Als der Bär eines Tages erwacht, kommt ihm der Wald seltsam leer vor. Wo sind bloß die anderen Tiere? Alle in die Stadt gezogen, erklärt der Habicht. Dort gibt es beheizte Höhlen, leckeres Essen und vor allem: keine Jäger! Das gefällt dem Bären, er macht sich auf den Weg und streift durch die Stadt. Die anderen Tiere wollen ihn möglichst schnell wieder loswerden: Der Bär bringt uns in Gefahr! Wir sind für die Menschen fast unsichtbar – und nun kommt dieser riesige, ungeschickte Kerl! Die Menschen werden Angst bekommen und die Jäger holen! Gar nicht so einfach, ein so großes Tier unauffällig einzufangen und die Frage ist: Wer benimmt sich hier eigentlich wie der Bär im Porzellanladen?

Über die Geschichte können nicht nur Kinder lachen, sondern auch vorlesende Erwachsene. Deshalb auch zum Vorlesen bestens geeignet!
Zum Vorlesen ab 4 Jahren, zum Selbstlesen für fortgeschrittene Erstleser.

Moritz Verlag, 96 S., EUR 10,95

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