Zeit der grossen Worte
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Zeit der grossen Worte
Die Geschichte des 1. Weltkrieg aus der Sicht des 14-jährigen Pauls. 14 Jahre alt ist Paul, als der 1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und sein älterer Bruder, Max, melden sich mit den Worten "Weihnachten sind wir wieder zu Hause" sofort freiwillig und ziehen voller Zuversicht in den Krieg. Doch es kommt ganz anders, wie man heute weiß. Aber auch Paul läßt sich nicht täuschen, er ist von Anfang an nicht euphorisch. Er liest bei der Feldpost zwischen den Zeilen und ist ein genauer Beobachter. Als er die Verzweiflung seines Bruders in den Briefen von der Front spürt, vermittelt er zwischen dessen Freundin und ihm. Inzwischen hat die Familie fast alles verloren. Doch sie geben die Hoffnung nicht auf. Vor allem Sophie kämpft um Max. Sie ist es auch, die nachdem Max verwundet im Lazarett liegt, versucht zu ihm durchzudringen, doch die Ärzte im Militärlazarett haben so ihre eigene Methoden. Ergänzt durch den umfangreichen Anhang, bestehend aus Zeittafel und Glossar ein wirklich empfhelenswertes Jugendbuch über den 1. Weltkrieg für Jugendliche ab 14 Jahren |
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