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Ritter der vierzig Inseln

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Ritter der vierzig Inseln                               

                                                                                 
von Sergej Lukianenko

Es ist nicht der "neue große Fantasy-Roman" des Bestseller-Autors, wie er vom Verlag beworben wird, aber das sagt nichts über Inhalt und Qualität des Buches aus. (Original stammt von 1992)
Die Geschichte ist spannend, gut aufgebaut und tiefsinnig. Es geht um Jugendliche, die in eine andere, fantastische Welt versetzt werden, eimem Archipel aus vierzig Inseln, deren Bewohner die eigene Insel bzw. die Brücken der eigenen Insel zu den Nachbarinseln verteidigen müssen. Sie werden dort mit ihren dunklen, aggressiven Seiten konfrontiert, werden zu Spielbälle einer unbekannten Macht...denn nur wer alle anderen Inseln besiegt und die darauf lebenden Jugendlichen unterjocht, darf nach Hause zurückkehren.
Dima, die Hauptperson will die Gesetze nicht akzeptieren, voll Abscheu sieht er, was die Gesetze aus den Jugendlichen und auch aus ihm selbst machen. Langsam lüftet er das Geheimnis, die Puzzleteile fügen sich zusammen, doch wie aus dem Dilemma herauskommen?

Spätestens dann kaufen, wenn es als TB erschienen ist! Für den, der warten kann.
Heyne, gebunden, 397 S., EUR 16,95

weiteres, preisgekröntes Werk des Autors:

Das Schlangenschwert
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