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Mein Leben als Fee
von Herbert Günther
Ein irreführender Titel. Es verbirgt sich kein "rosa Buch" dahinter. Vielmehr ist es eine Alltagsgeschichte die sich um die Themen Liebe, Freundschaft, zusammenbleiben, sich trennen... drehen, jedoch sehr sympathisch erzählt.
Alles beginnt damit, dass Anna-Lena von einem Jungen, Moritz, einen Brief erhält. Er hält sie für eine Fee. Was wäre, wenn dem so wäre? Auf jeden Fall fühlt sie sich ein bißchen so wie eine Fee. Doch, warum ist alles im Leben immer noch so grau? Alle streiten sich, ihre besten Freundinnen lassen sie vermeintlich im Stich, und das mit den guten Taten klappt auch nicht. Zum Ausflippen, was dann auch passiert. Doch am Ende fügt sich Alles irgendwie doch wieder zusammen. Vielleicht ist sie doch ein bißchen Fee,
Zusehr Alltagsgeschichte um so richtig mitzureißen. Aber Empfehlung für Schule.
Gerstenberg 123 S., EUR 12,95
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