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Herr Eichhorn und der Besucher
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Herr Eichhorn und der Besucher vom blauen Planeten
von Sebastian Meschenmoser endlich wieder ein neues, meisterlich gezeichentes Abenteuer von Herrn Eichhorn und seinen Freunden. Ich habe mich ja schon bei den ersten Geschichten als absoluter Fan geoutet, dabei habe ich gedacht es kann nicht mehr besser werden, aber diese neue Geschichte belehrt mich eines Besseren. Diese Detailverliebtheit bei den Zeichnungen, die Mimik der einzelnen Protagonisten, bemerkenswert! Und einfach eine Geschichte zum "Kringeln" Der große starke Bär wird von einem seltsamen blauen Wesen bedroht: Einem blauen Wellensittich. Ein blaues Wesen, das Bär nicht kennt? Das kann nur ein Außerirdischer sein. Und was die mit den Lebewesen auf der Erde bezwecken, das kennt man ja aus diversen Science Fiction. Mit ihrem Raumschiff entführen, in Käfige stecken, mit ihnen experimentieren... Zur Erinnerung: wir reden hier von einem großen Bär, der sich vor einer Invasionen von Wellensittichen fürchtet. Da hilft nur Tarnen, Verstecken und alle anderen Tiere warnen. Doch Nichts hilft! Ständig ist der Wellensittich dem Bär auf den Fersen. Bis dann am Schluß die Auflösung zeigt, warum der blaue Vogel so erpicht auf die Nähe zum Bären ist. Für alle, die über schräge Geschichten lachen und/oder das Zeichentalent von Sebastian Meschenmoser schätzen und lieben. Esslinger Verlag, 64 S., EUR 9,95 |
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