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Leben ist ein unregelmäßiges Verb

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Leben ist ein unregelmäßiges Verb


von  Rolf Lappert

Für viele Lesestunden abtauchen - Ein großer Roman über alle Dinge des Lebens!

Inhalt:

Eine Aussteiger-Kommune auf dem Land, 1980: Die Behörden entdecken vier Kinder, die versteckt vor der Welt aufgewachsen sind. Ihre Schicksale werden auf Schlagzeilen reduziert, doch Frida, Ringo, Leander und Linus sind vor allem Menschen mit eigenen Geschichten. Aus der Isolation in die Wirklichkeit geworfen, blicken sie staunend um sich. Und leben die unterschiedlichsten Leben an zahllosen Orten: In Pflegefamilien und Internaten, auf Inseln und Bergen, als Hassende und Liebende. Wie finden sich Verlorene in der Welt zurecht? In seinem ganz eigenen zärtlich-lakonischen Ton erzählt Rolf Lappert in diesem großen Roman wie man sich von seiner Kindheit entfernt, ohne sie jemals hinter sich zu lassen.

Ein Roman in enormer epischer Breite.: viele Nebenfiguren, Episoden, unterschiedliche Perspektiven, knapp 1000 Seiten, das muss man mögen! Ich habe mir das Buch nach Querlesen für weiteren Genuss an regnerischen Wochenenden zur Seite gelegt und freue mich schon auf die ausführliche Lektüre.

Hanser Verlag, 992 S., gebunden, EUR 32.--
weitere Titel des Autors, die ich auch gerne gelesen habe:    

  • Über den Winter
  • Pampa Blues
  • Auf den Inseln des letzten Lichts
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